Der Bau der Sternwarte
Die Kuppel wurde im Juli 2006, das Teleskop am 18.06.2009 installiert. Foto: J. Sander
Bilder von der Teleskop-Installation:
Am 26.01. 2010 wurde die Sternwarte an die Klaus-Groth-Schule und den Verein RVST e. V. offiziell übergeben.
Programmablauf Einweihung der Sternwarte:
Begrüßung durch den Verbandsvorsteher Herrn Roland Krügel
Grußworte von Frau Rita Wittmaack, Schulleiterin der Klaus-Groth-Schule
Grußworte von Herrn Bodo Hübner, Vorsitzender vom Verein RVST e. V.
Grußworte von Frau Carolin Liefke, Berufsastronomin Sternwarte Bergedorf
Es werden Führungen von Kleinstgruppen durch Mitglieder des Vereins und Schüler/rinnen der Astronomie AG zum Teleskop angeboten.
Nachfolgend einige Bilder dazu:
Bericht in der UENA von der Eröffnung:
Bericht im Pinneberger Tageblatt von der Eröffnung:
Der Weg bis zur Eröffnung der Sternwarte war länger als erwartet, obwohl es zeitweise so aussah, als würde es schon früher so weit sein.
Bericht der UENA bei einem Pressetermin am 07.05.2007, wo man einen Eröffnungstermin im Herbst 2007 anpeilte.
Die ursprüngliche Planung sah vor, ein 20-Zoll-Teleskop von Meade zu beschaffen. Aber leider hatte Meade nur ein Probemodell gebaut und dann die Produktion wegen Probleme bei der Zulieferung von Bauteilen eingestellt.
Die Präsentation der Sternwarte am 07.05.2007:
Der Astronomiestammtisch hatte sich mit Nachdruck dafür eingesetzt, dass ein Sternwartenteleskop beschafft wird. Die Mitglieder vom Stammtisch hatten einen Prospekt erstellt, mit dem man Geld für das Sternwartenteleskop sammeln wollte. Leider wurde der Prospekt nicht effizient eingesetzt. J. Sander hat den Schulzweck-Verband – unterstützt vom Stammtisch – bei der Beschaffung des C14 fachlich beraten, und im Juni 2009 wurde das Teleskop dann endlich installiert.
Auch der Aus- und Umbau des Kuppelraumes wurde von J. Sander vorbereitet. Es musste ein Kuppelraum um die Säule herum gebaut werden, damit bei geöffneter Kuppel kein Schornsteineffekt entsteht. Auch eine Beobachtungsplattform und eine Treppe waren noch zu erstellen.
Der Sockel unter der Kuppel musste ebenfalls noch erheblich vergrößert werden, damit man dann mit der Teleskopsäule und dem Teleskop hoch genug kommt, um aus der Kuppel schauen zu können.
Bericht in der UENA von der Mitgliederversammlung 2008:
Solch ein Sockel war als Unterbau nötig, um die Teleskopsäule mit der Montierung und dem Teleskop aufzunehmen: