Sternwarte Tornesch

Vortrag am 02.07.2015 über die Entwicklung der Raumfahrt der USA, von den Ranger Sonden bis zu den Mondlandungen.
Referent: B.Hübner

Die Länge des Vortrages ging über die übliche Stunde hinaus deshalb hatten wir eine Pause eingeplant in der wir einen Imbiss anboten, hier noch mal ein Danke an die Spender von Salaten und dem Wirt Ulf von Stamm für eine Frikadellen Spende. Dank Herrn Krügel hatten wir einen Raum hinter der Bühne bekommen der bestens dafür geeignet war. Nach dem Vortrag folgten einige Besucher  Jens Sander in die Sternwarte und beobachteten Saturn und andere Himmelskörper, also es war ein gelungener Abend.

Dank guter Presse Unterstützung kamen an diesem warmen Sommerabend ca. 50 Besucher:
Eine Ankündigung in der UENA und der Holsteiner Allgemeinen:

Eine Ankündigung im Mittwoch:
Bilder von der Veranstaltung:

 

Vortrag über „SOFIA“ 

Stratosphären Observatorium für Infrarot Astronomie.
Referent Jörg Dewitz.

Am 14.03.2015 in der Aula der KGS Tornesch um  14 Uhr:

Hier die Ankündigung zum  SOFIA Vortrag in der UENA am 28.02.2015:

Ankündigung zum SOFIA Vortrag am 25.02.2015 in „Der Mittwoch“:

Wir hatten kräftig die Werbetrommel gerührt, wie oben zu sehen, auch die Schulen in unserem Umfeld wurden mit Werbematerial ausgestattet, die ca. 40 Besucher der Veranstaltung kamen aus der Bevölkerung.
Es ist schade das kaum Schüler zu dem Vortrag kamen denn hier hatte man mal die Gelegenheit Wissenschaft sehr anschaulich kennen zu lernen.
Alle die zum Vortrag kamen waren begeistert von der lockeren Art wie hier Wissenschaft präsentiert wurde, im Anschluss an den Vortrag nutzte mehrere Besucher  noch die Möglichkeit die Sternwarte zu besichtigen.

Hier Bilder von der Veranstaltung:

Am 19.03.2015 Bericht in der UENA von der Veranstaltung:

 

Einladung zum Vortrag von Carsten Busch über das Higgs- Teilchen am Freitag, dem 06.12.2013, 19:00 Uhr in der Aula der Klaus-Groth-Schule in Tornesch Klaus-Groth-Str. 11

Der Eintritt ist frei. Vortragszeit ca. 75-90 Minuten.

Ankündigungen in der Presse:
In der UENA und dem Hamburger Abendblatt (Pinneberger Beilage)

UENA Bericht über die Veranstaltung, Foto: Uta Habekost

Bilder vom Vortragsabend.

 

 

Vortrag: “Meteoriten im Anflug: Die Erde steht unter Beschuss”.

UENA 28.09.2013 Ankündigung Meteoritenvortrag am 03.10.2013.

Ankündigung im HH-Abendblatt zum Meteoriten Vortrag  am 28.09.2013.

Vortrag: “Meteoriten im Anflug: Die Erde steht unter Beschuss”.

Meteoriten, die Boten aus dem All, geheimnisvoll, aber leider auch gefährlich. Der frühe Wintermorgen des 15. Februar 2013 wird plötzlich zum hellen Sonnentag: Ein mächtiger Feuerball mit langem Schweif zieht daher, von Zischen, Knattern und Donnergeräuschen begleitet. Mit einem heftigen, explosionsartigen Knall endet die nur kurz dauernde spektakuläre Leuchterscheinung. Eine massive Druckwelle schleudert Glasscherben durch die Luft, verletzt 1491 Menschen und beschädigt über 3700 Häuser. Ein fester Körper aus dem All durchschnitt die irdische Atmosphäre, zerplatzte und ging letztendlich als viele kleine “Meteorite” auf die Erde nieder. Warum konnte niemand warnen? Was für ein Meteorit war es und wo kam dieser genau her?
Zu diesem Thema hält am 3.10.2013 um 19:00 Uhr Marc Wiekhorst (Hamburg) in der Sternwarte der Klaus-Groth-Schule in Tornesch einen Vortrag mit echten russischen Meteoriten. Dauer ca. eine Stunde.

Als Widmanstätten-Strukturen,auch Figuren genannt werden die nur in meteoritischem Material nachweisbaren, charakteristischen Strukturen bezeichnet, die sichtbar werden, wenn Eisenmeteotiten vom Typus Oktraedrit angeschliffen, poliert und mit methanolhaltiger Salpetersäure  angeätzt werden. Die Erklärung liegt in der unterschiedlichen Beständigkeit der Nickel-Eisen-Minerale Kamacit  und Taenit. Während der Ni-arme Kamacit stärker angegriffen und aufgelöst wird, bleiben die Ni-reichen Taenitkristalle stehen.

Die Struktur entsteht in der zunächst homogenen Eisennickel-Legierung aus Taenit bei sehr langsamer Abkühlung (1 bis 100 Grad pro Millionen Jahre) zwischen 700 und 450 °C im festen Zustand durch Kristallisation des Kamacits entlang bestimmter in der Kristallstruktur des Taenits vorgegebener Flächen. So entstehen Platten von Kamacit, die wie die Flächen eines Oktaeders angeordnet sind. Dazwischen bleiben zwickel- und bandförmige Reste von Taenit zurück. Die langen Abkühlungszeiten machen es verständlich, warum diese Strukturen auf der Erde nicht nachgemacht werden können und deshalb ein Erkennungsmerkmal für meteoritisches Eisen sind.

Ein Bericht über den Vortrag in der UENA:

Bilder von der Veranstaltung: